Gartenzäune prägen den Stil des Grundstückes. Daher steht jetzt im Mittelpunkt vieler Bauherren nicht nur Sicherheitsaspekt, sondern auch ein perfektes ästhetisches Ergebnis.
Dies wird durch die Auswahl passender Zaunvariante und durch die gute Anpassung einzelner Bauteile erzielt.
Die Montage eines Gartenzauns kann man selbst durchführen oder damit einen Fachmann beauftragen. Einen kompletten Aufbau kann man auch bei dem Zaunhersteller bekommen.
Bauelemente, die für jeden Gartenzaun gleich sind
Jeder Gartenzaun besteht aus denselben Bauelementen. Optische Wirkung sichern ihm gut positionierte Zaunfelder, die aus horizontal oder vertikal verteilten Holzlatten bzw. Lamellen, aus punktgeschweißten Stahldrähten oder schmiedeeisernen Rundstäben mit dekorativen Spitzen bestehen können.
Stabilität verleihen den Gartenzäunen richtig einbetonierte Pfeiler oder in die Einschlaghülsen gestellte Pfosten sowie Sockel, die einerseits die Last des Zauns übernehmen, andererseits gestalterische Akzente setzen.
Ein Gartentor oder die Pforte zeichnen dagegen den Eingangsbereich zum Garten ab und sorgen für den ersten Eindruck. Die aufgezählten Bauteile setzen sich für die traditionelle Konstruktion des Gartenzauns zusammen und beweisen immer noch die Langlebigkeit der Grundstückabgrenzung sowie ihren optischen Reiz.
Zubehör-Liste, die auch nicht kurz ist
Neben den Hauptelementen, die mit bloßem Auge sichtbar sind, gibt es auch eine Reihe von kleinen Teilen, die doch einen großen Beitrag zur Gesamtwirkung und zur Funktionalität des Gartenzauns beitragen.
Gemeint sind hier alle Befestigungs- und Verbindungselemente, die die gesamte Zaunkonstruktion in die richtige Form bringen und die als Zubehör-Set verkauft werden.
Pfostenaker und Pfostenträger, Bodenhülsen, Befestigungsschellen, Zaunfeldhalter, Schrauben sowie Verriegelungen und Beschläge für Gartentore sind die wichtigsten Positionen auf der Zubehör-Liste, die man frei zusammenstellen oder als einen praktischen Komplettset kaufen kann.
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