Niedrige Anschaffungskosten – das ist der meist genannte Vorteil von Stabmattenzäunen, der diesen Zauntyp vor allem bei der Abgrenzung großer Grundstücke populär macht.
Ein guter Preis-Leistungs-Verhältnis ist aber nicht der einzige Vorzug, mit dem diese Zaunform angepriesen werden kann.
Stabmattenzäune – in den Vordergrund geholt
Gewerbebereich war jahrzehntelang ein Gebiet, auf dem Stabmattenzäune brillieren konnten. In die Höhe von einigen Metern erhoben, bildeten sie einen zuverlässigen Schutz von großflächigen Industriegeländern vor dem Eintritt unbefugter Personen, vor Diebstählen und vor Vandalismus.
Im privaten Wohnsektor wurden sie dagegen eine lange Zeit in den Hintergrund gerückt, wo sie als Einfriedung der Auslauffläche für die Zuchttiere, eines kleinen Bauerngartens oder einer Hundehütte genutzt wurden.
Funktionalität, die aus standfester Konstruktion von diesen Zauntypen resultiert, stand weit über die Ästhetik, die nur wenige Hausbesitzer überzeugte. Mit dem Wechsel vom ästhetischen Paradigma hat sich die Einstellung zu Stabmattenzäunen geändert, so dass sie immer mehr in den Vordergrund treten.
Stabmattenzaun – Vorteilen vom Metall-Werkstoff
Heutzutage gewinnen Formschlichtheit und klare Ausdrucksformen die Oberhand. In diesen Trend schreiben sich perfekt die Stabmattenzäune ein, die einen ansprechenden und harmonischen Rahmen für Gebäude im modernen Baustil bilden.
Als eine geschlossene Konstruktion aus mehreren vertikal und in verschiedenen Abständen angeordneten Drahtstäben gewählter Stärke, verleihen sie dem Grundstück viel Leichtigkeit und bringen offene Wesensart von seinen Besitzern zum Ausdruck.
Mit trendigen Farben wie Anthrazit, Silbergrau oder Schwarz wird ihnen Edelmut und Eleganz verliehen, die für ein adrettes Gesamtbild des Vorgartens sorgen. Dabei verlieren die Stabmattenzäune keinesfalls ihre funktionalen Eigenschaften und stellen die Haltbarkeit sowie Stabilität von Metall weiterhin unter Beweis.
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