Das problem- und reibungslose Öffnen und Schließen mehrmals am Tag sowie schützende Zutrittskontrolle sind ihre Hauptfunktionen.
Daneben bilden sie wichtige Abschlusselemente jedes Zauns und markieren so den Eingangsbereich auf das private Grundstück – die Toranlagen.
Manuell oder automatisch betrieben
Toranlagen, die auch Hoftore genannt werden, gibt es im Grunde genommen so viele, wie viele Zauntypen es auf dem Markt gibt. Schnell kann man dazu kommen, dass es von Dutzenden gesprochen werden kann.
Die Toranlage muss nämlich stilistisch mit der Einfriedung harmonieren, um die Absicherung des Grundstückes effektvoll abzuschließen. Dabei werden in jeder Baustoff-Kategorie – sei es Stahl, Schmiedeeisen, Edelstahl, Aluminium, Kunststoff oder Holz – Modelle in unterschiedlichen Stil-Varianten sowie verschiedene Lösungen angeboten, die alltägliche Bedienung erleichtern und den Wohnkomfort steigern.
Gewählt kann somit zwischen manuell bedienbaren Ein- und Doppelflügeltoren, automatischen Gartentoren, bis hin zu blickdichten Schiebetoren aus Holz oder Kunststoff mit oder ohne automatischen Antriebssystem.
Schiebe- oder Drehflügeltore. Je nach Grundstückgegebenheiten
Einen wichtigen Entscheidungsfaktor bei der Auswahl der passenden Toranlage bilden neben ansprechender und stilistisch harmonierender Optik die individuellen Grundstückgegebenheiten d.h. Platzverhältnisse, Geländeformen und Bauvorschriften, Abstand des Grundstücks von der Straße und die oft damit verbundenen Bauvorschriften.
So werden Schiebetore, die in der Durchfahrt keinen Platz in Anspruch nehmen, überall dort aufgestellt, wo es begrenzte Platzmöglichkeiten gibt und wo eine optimale Flächennutzung gefordert ist.
Doppelflügeltore bedürfen dagegen mindestens so viel Platz für ein ungestörtes Öffnen und Schließen, wie breit ihre Flügel sind. Daher hat ihr Einsatz nur auf großflächigen Grundstücken mit einem von der Straße und von dem Tor zurückgesetzten Wohnhaus.
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